WHO-Austritt der Schweiz: EDU überreicht den Parlamentsdiensten rund 34’000 Unterschriften
MEDIENMITTEILUNG
Am Mittwoch, 7. Mai 2025, haben Vertreterinnen und Vertreter der EDU Schweiz den Parlamentsdiensten die Unterschriften der Petition «Die Schweiz soll aus der WHO austreten!» übergeben. Rund 34’000 Bürgerinnen und Bürger haben das Anliegen unterzeichnet, das nach der offiziellen Einreichung in den nächsten Monaten von den Parlaments-Kommissionen behandelt werden muss.
Die Petition der EDU fordert von der Vereinigten Bundesversammlung (National- und Ständerat) einen Beschluss, dass die Schweiz auf den nächstmöglichen Termin aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) austritt und alle Zahlungen auf den nächstmöglichen Termin einstellt. Eine gleichlautende Motion hat EDU-Nationalrat Andreas Gafner in der März-Session 2025 eingereicht.
Eine WHO-Mitgliedschaft bringt der Schweiz keine Vorteile – ganz im Gegenteil. Die WHO strebt nicht nur mit einem globalen Pandemiepakt nach umfassender Macht. Mit den 2024 beschlossenen «Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV)» will sie ihre Ziele über einen «trickreichen Umweg» erreichen. Wenn die Schweiz den IGV-Änderungen bis spätestens am 19. Juli 2025 nicht widerspricht, droht auch der Schweiz noch mehr Überwachung und Digitalisierung, «Informationskontrolle» (Zensur), Lockdown-Ausrufung durch den Generaldirektor der WHO, Testzertifikat und Impfzertifikat, Impfzwang, Quarantäne und Isolation, Contact Tracing und Ähnliches. Das wollen wir verhindern.
EDU Schweiz
Für weitere Auskünfte:
Daniel Frischknecht, Präsident EDU Schweiz, Tel. 078 839 25 83
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