Selbst der Bundesrat ist in Sorge: Trotz bereits umfassend eingeleiteter Gegenmassnahmen nehme die häusliche Gewalt – meist mit Frauen als Opfer – in der Schweiz deutlich zu.
Man werde, verlautet vom Justizdepartement von Bundesrat Beat Jans, folglich weitere Studien in Auftrag geben, um herauszufinden, was denn die tieferen Ursachen für die krebsübelartig auswuchernde häusliche Gewalt in der Schweiz seien.
Sofort meldeten sich auch die das Problem der zunehmenden häuslichen Gewalt seit Jahren gekonnt ausbeutenden feministischen Kampforganisationen zur Stelle. Sie identifizieren in immer schrilleren Auftritten pauschal «die Männer» als umfassend schuldig und stellen diese menschliche Spezies gnadenlos an den Pranger.
Weitere Vorhaben
Der Bundesrat will es – offenbar im Einvernehmen mit den feministischen Körperschaften – verständlicherweise nicht bei neuen Studien zum alten Problem bewenden lassen. Nein: Weitere Beratungsorgane seien ins Leben zu rufen. Und sozusagen flächendeckend zu etablieren.
Damit winken weiteren Heerscharen von Feministinnen gut bezahlte Arbeitsstellen – in Amtsstellen, die vor allem die weitere Zunahme der häuslichen Gewalt be- und die Männer mit der ihnen angemessenen Schärfe anklagen – mit solchen von den Medien wacker verbreiteten Anwürfen die wahre Ursache der in der Schweiz deutlich zunehmenden häuslichen Gewalt konsequent vertuschend.
Die einzig wahre Ursache
Denn die Hauptursache der tatsächlich üblen Entwicklung bezüglich häuslicher Gewalt ist in der Schweiz längst eruierbar. Sie bleibt eruierbar, solange den Statistikern bei den Kantonspolizeien nicht untersagt wird, auch zur Nationalität krimineller Täterinnen und Täter präzise Zahlen zu liefern. In dieser Beziehung liefern die polizeilichen Statistiken nämlich klare Informationen: Bei den Verursachern krimineller Taten im Bereich häuslicher Gewalt handelt es sich in weit überdurchschnittlichem Ausmass um Täter ausländischer Herkunft.
Neuerdings liefert auch das kürzlich erschienene Buch des bekanntesten Gerichtspsychiaters der Schweiz, Frank Urbaniok, absolut gesicherte Zahlen, insbesondere auch zur Täterschaft von Sexualdelikten. Dabei lassen die Zahlen von Tätern insbesondere aus muslimischen Ländern (Afghanistan, Algerien, Libyen, Somalia, Marokko, Irak) erschauern. Aus Ländern also, wo die Züchtigung «unbotmässiger Frauen» religiös gerechtfertigt wird und nach wie vor Praxis ist.
Die leicht erkennbare Tatsache, dass die Täterschaft aus den genannten muslimischen Ländern auch überdurchschnittliches Wachstum ausweist, liefert nichts anderes als das Abbild deutlich zunehmender, weitgehend schrankenloser, vielfach illegaler Masseneinwanderung aus diesen Ländern in die Schweiz.
Masseneinwanderung «garantiert» Kriminalitätsimport
Auch zur Masseneinwanderung wäre Bundesrat Beat Jans, seines Zeichens Justizminister, die in der Schweiz höchstverantwortliche Person. Und sonnenklar ist, was zu tun wäre, damit der unheilvollen Entwicklung der rasch um sich greifenden häuslichen Gewalt endlich die Spitze gebrochen werden kann: Die Masseneinwanderung wäre endlich, endlich zu unterbinden – wie vom Schweizer Souverän dem Bundesrat bereits am 9. Februar 2014, also vor mehr als elf Jahren verbindlich aufgetragen.
Bundesrat Beat Jans, sich vor den Medienkameras mit Vorliebe als lächelnder Schönling in Szene setzend, lässt dieser klare Auftrag des Souveräns indessen völlig kalt.
Er reagiert durchaus auf die Zunahme der häuslichen Gewalt – aber nicht so, dass unser Land von dieser Geissel endlich entlastet würde. Er setzt – auf Kosten der Bundeskasse – lieber Heerscharen zusätzlicher Beraterinnen und Beklagerinnen zum Geschehen ein – rekrutiert aus den Reihen seiner Genossinnen, denen er damit lukrative Stellen für ergebnisoffene (also von jeglicher Zielerreichung dispensierte) Aktivitäten sichert. Diese gutbezahlten Stellen sind besonders attraktiv, weil der Justizminister durch seine Untätigkeit selbst für das weitere Auswuchern des Problems sorgt, womit die Stellen dieser Exponentinnen seiner Tatenlosigkeit auf Jahre gesichert bleiben – ebenso wie die daraus für die Öffentlichkeit resultierenden Kosten.
Vorderhand lässt eine – allerdings allmählich kleiner werdende – Mehrheit im Parlament den notorischen Nichtlöser gravierender Probleme gewähren. Wie lange wohl noch?
Titel des erwähnten Buches von Frank Urbaniok:
«Schattenseiten der Migration – Zahlen, Fakten, Lösungen», Voima, Horgen 2025. Es ist zum Preis von Fr. 33.10 erhältlich über info@schweizerzeit.ch.
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