SRG: Von wegen sparen, der Apparat wird munter aufgebläht!

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Der Schweizer Staatsfunk, die SRG, ist stark unter Druck. Immer weniger Menschen schauen ihre Schlaf-Programme – und der Widerstand nimmt zu, weil der Sender einseitig berichtet und eindeutig links gefärbt ist. Eine Initiative will darum die Zwangsgebühren halbieren – auf neu noch 200 Franken pro Jahr, was immer noch viel zu viel ist.

Diese sog. «SRG-Halbierungsinitiative» hat sehr gute Chancen beim Volk. Darum will die SRG alles unternehmen, um sie zu verhindern. Die SRG-Oberen haben darum angekündigt, dass sie jetzt sparen würden. Man werde Millionen einsparen, Kosten reduzieren – und man käme nicht drum herum, Leute zu entlassen. Damit hofft man, dass die Leute gnädig werden und den Eindruck haben, die bauen ja von alleine ab.

Jetzt aber haben die Medien berichtet: Trotz grosser Sparankündigungen ist der Betriebsaufwand bei der SRG im Jahr 2024 nicht gesunken, sondern um 39 Millionen Franken gestiegen! Das beweisen die offiziellen Zahlen der SRG. Und was noch irritierender ist: Die SRG stellt laufend neue Leute ein. Sehr komisch für eine Einrichtung, die finanziell unter Druck ist!

Die Taktik der SRG ist jetzt entlarvt worden: Man redet gross vom Sparen – und dann erhöht man die Kosten und stellt immer mehr Mitarbeiter ein. Einmal mehr absolut unglaubwürdig, dieser Betrieb! Es bleibt uns also nur noch die Halbierungsinitiative!


Jetzt Video-Statement von Anian Liebrand anschauen:

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