Unternehmenssteuer Null: Das Gebot der Stunde in Zeiten globaler Wirtschaftskriege
Donald Trump trat zur Präsidentschaftswahl an mit dem Wahlspruch «America first». Als dann gewählter Präsident der USA stand Donald Trump vor einem Problem allerhöchster Brisanz: Die USA sind ...existenzbedrohend überschuldet.
#Bern #Bundeshaus #Bürokratie #Kosten #Schweiz #Schweizerzeit #UnternehmenssteuerNull
https://schweizerzeit.ch/unternehmenssteuer-null/
Unternehmenssteuer Null: Das Gebot der Stunde in Zeiten globaler Wirtschaftskriege
Donald Trump trat zur Präsidentschaftswahl an mit dem Wahlspruch «America first». Als dann gewählter Präsident der USA stand Donald Trump vor einem Problem allerhöchster Brisanz: Die USA sind ...existenzbedrohend überschuldet.
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Warum stellen etablierte Parteien und Funktionäre in Verwaltungen neuerdings Brandmauern auf, um demokratisch legitimierte Kräfte vom Regieren auszuschliessen? Dies ist jüngst wieder in Deutschland passiert und bis zu einem gewissen Grad auch in Österreich. Und in Frankreich wurde der Chefin ...der Opposition sogar die Wahlberechtigung entzogen.
#Demokratie #EU #EUUnterwerfungsvertrag #EuropäischeUnion #Freiheit #Geld #Schulden #Schweiz #svp #VonderLeyen
https://schweizerzeit.ch/praktiken-wie-bei-lenin-die-eu-will-an-unser-geld/
Die EU will unser Geld... 💸😡 #EU #europäischeunion #vonderleyen #schweiz #freiheit #schweizerzeit #demokratie
Tritt die Schweiz aus der WHO aus? #shorts
50 Jahre EDU: Eindrückliche Jubiläumsfeier in Huttwil
Weinfelder Volks-Nein zu muslimischen Gräberfeldern: Wichtiges Signal für Trennung von Religion und Staat
Die Stimmbevölkerung von Weinfelden TG hat in der Volksabstimmung vom 18. Mai 2025 ein neues Friedhofreglement verworfen. Dies mit einem Nein-Stimmenanteil von 51,6 %. Das Reglement... hätte die Errichtung muslimischer Gräberfelder auf dem öffentlichen Friedhof erlaubt. Das Egerkinger Komitee freut sich über diesen weisen und vorausschauenden Volksentscheid der Weinfelderinnen und Weinfelder. Er ist ein wichtiges Signal für die Trennung von Religion und Staat – und eine Absage an Sonderregeln für eine einzelne Religionsgemeinschaft.
Im Abstimmungskampf hat sich auch das Egerkinger Komitee zu Wort gemeldet – mit einem Flyer, der in alle Haushalte von Weinfelden verschickt wurde. Die in unserem Flyer geäusserten Argumente waren für die Meinungsbildung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger essenziell. Es war wichtig zu wissen, dass der sog. «Weinfelder Kompromiss» nicht der muslimischen Begräbnis-Tradition entspricht und es nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, bis weitergehende Forderungen gestellt worden wären. Der Islam sieht nämlich bei Begräbnissen die ewige Totenruhe «in reiner Erde» (separiert von «unreiner Erde») vor. Das Schweizer Recht aber sieht religiöse oder konfessionelle Sonderregeln auf Friedhöfen ausdrücklich nicht vor. Muslimische Gräber auf öffentlichen Friedhöfen zerstören die lange, eng mit dem Schweizer Bundesstaat verbundene religiöse Neutralität des Staates. Vor dem Gesetz sind in der Schweiz alle Menschen gleich.
Das Egerkinger Komitee bekennt sich klar zur Religionsfreiheit und steht für ein friedliches Miteinander der Menschen aller Religionsgruppen ein. Es wehrt sich aber gegen Sonderforderungen und zum Konzept des politischen Islams gehörende Machtansprüche. Selbstverständlich steht allen Musliminnen und Muslimen (in der grossen Mehrheit gut in die Schweizer Gesellschaft integriert!) ein schickliches Begräbnis in der Schweiz zu. Wer eine religionsneutrale Bestattung auf öffentlichen Friedhöfen ablehnt, denen steht es frei, sich auf eigene Kosten auf einem Privatfriedhof oder in ihrem Herkunftsland bestatten zu lassen.
Ein verurteilter irakischer IS-Anhänger ist in der Schweiz wieder auf freiem Fuss!
Der irakische Staatsbürger Osamah M. kam im Jahr 2011 als Asylsuchender in die Schweiz. Drei Jahre später wurde er für die Planung von Bombenanschlägen in Deutschland und der Schweiz zu einer ...Haftstrafe von knapp fünf Jahren verurteilt. Nachdem er die Strafe abgesessen hatte, blieb er weiterhin in der Schweiz und lebte fortan als Sozialhilfebezüger. Gleichzeitig suchte er die Nähe zu einer als extremistisch geltenden Moschee in Neuhausen, Schaffhausen. Seit September 2024 sass er deshalb in Ausschaffungshaft. Weil das Bundesverwaltungsgericht noch keinen Entscheid gefällt hat, ob der Iraker ausgeschafft werden soll oder nicht, ist der IS-Anhänger, den die Polizei als «gefährlich» einstuft, inzwischen auf freiem Fuss.
Die Schweizer Justizbehörden spielen mit der öffentlichen Sicherheit der Schweizer Bevölkerung. «Asylsuchende», die auf Kosten des Sozialsystems in der Schweiz Terroranschläge planen, haben hier nichts mehr zu suchen. Osamah M. gehört deshalb sofort ausgeschafft!
https://www.srf.ch/news/schweiz/bundesgerichtsurteil-verurteilter-is-anhaenger-kommt-frei-trotz-gefaehrlichkeit
Schweizerzeit-Sendung vom 19. Mai 2025 auf Radio Kontrafunk: Ulrich Schlüer im Gespräch mit Michael Götte
Der St.
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https://schweizerzeit.ch/kontrafunk-die-schweizer-armee-noch-verteidigungsfaehig-2/