Lust an der Grausamkeit: Wie sich die Hamas systematisch radikalisiert

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Was muss man für ein Mensch sein, dass man wehrlose Kinder verschiesst, schwangere Frauen verstümmelt und dies alles noch mit Stolz filmt und im Internet verbreitet?

Am 7. Oktober 2023 haben Hamas-Terroristen Israel überfallen und abscheuliche Gräueltaten begangen. Frauen wurden vor ihren Kindern gruppenweise vergewaltigt oder verstümmelt worden. Es sind ihnen Teile des Körpers abgeschnitten worden und schliesslich sind sie verschleppt oder verschossen worden.

Wie müssen diese jungen Männer erzogen worden sein, dass sie zu so viel Grausamkeit fähig sind? Wie kann man auf so viel Feigheit stolz sein – bewaffnete Männer gegen wehrlose Frauen, Kinder und Alte? 

Extremistische Muslime wie die Hamas-Anhänger beziehen sich für ihre Gewalt gegen sog. «Ungläubige» oft auf Stellen im Koran. Barmherzigkeit gegenüber Wehrlosen legen sie als Schwäche aus. In Palästina werden diese Suren radikal in die Tat umgesetzt. Wer «Schwächlinge» nicht mit quält, wird in den dortigen Clans selbst zum Opfer von Gewalt. Familien erziehen ihre Kinder zur Grausamkeit. Ein «Räuber» zu sein, ist dort ein schmeichelhafter Titel. Frauen gelten bei Islamisten als unrein, Allah habe Männer über Frauen gestellt, sind sie der Meinung. Frauen müssen deshalb streng getrennt von den Männern leben, die sich als grosse Sippen gegenseitig bekriegen.

Solche radikalen Muslime «flüchten» auch in Scharen nach Europa. Hier im Westen wird die «Besonderheit» der Muslime nicht bestätigt. Muslime sind hier nichts «Besseres», weil sie «gläubig» sind. Wen wundert es, dass Asylanten, die so erzogen wurden, 9x mehr Vergewaltigungen, 19x mal mehr Raubdelikte und 11x mehr Fahrzeugeinbruchdiebstähle begehen?


Jetzt Video-Statement von Anian Liebrand anschauen:

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