Lösung des Integrationsproblems ist simpel: Grenze schliessen!

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Man müsste afghanische Asylsuchende nur arbeiten lassen. Dann würde die überdurchschnittlich hohe Kriminalitätsrate von Afghanen in der Schweiz drastisch sinken. Das sagt ein Afghane, der in Zürich mehrere Restaurants betreibt und dort tatsächlich etwa 20 Afghanen beschäftigt. Ich habe durchaus Respekt vor dieser Integrationsleistung. Diese Leistung soll keinesfalls in Zweifel gestellt werden. Doch es bräuchte bei jedem Afghanen einen solchen Aufwand an Gesprächen und Überzeugungsarbeit, um ihn zum Arbeiten zu bewegen. Doch in der Zeit, in der man einen Menschen zu überzeugen versucht, müssen bereits wieder 1000 Neuankömmlinge „bearbeitet” werden, um sie auf den richtigen Weg zu lenken.

Die Journalisten stürzen sich auf solche Beispiele von erfolgreicher Integration, um daraus auf alle Asylsuchenden zu schliessen. Doch niemand sagt, dass jeder Einwanderer ein Krimineller wird. Aber zu viele von ihnen sind Kriminelle! Und die Gewaltstraftaten, die sie begehen, sind gefürchtet und müssen unterbunden werden. Das können wir nur, wenn wir diese Masseneinwanderung endlich stoppen und sorgfältige Grenzkontrollen durchführen. Menschen, die nur hier sind, um zu profitieren – womöglich auch mit Gewalt – haben in der Schweiz nichts zu suchen. Nur wenn wir an der Grenze Massnahmen ergreifen, kommen wir einer Lösung dieses Integrationsproblems näher.


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