Der EU-Druck: Wie neue Verträge und digitale Kontrolle die Schweizer Kaufkraft bedrohen

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Die Zahlen sind alarmierend: 350 Millionen Franken jährliche EU-Beiträge ab 2030, neue bilaterale Verträge mit unklaren Folgen, während gleichzeitig der digitale Euro vor der Tür steht. Experten warnen vor einer dramatischen Erosion der Schweizer Souveränität und dem systematischen Angriff auf Bürgervermögen. Was hier entsteht, ist der perfekte Sturm für Ihre Kaufkraft.

Was Finanzexperten seit Jahren befürchten, wird zur bitteren Realität: Die Schweiz, einst Hort der Stabilität und Unabhängigkeit, gerät durch EU-Druck und internationale Verflechtungen in eine gefährliche Abhängigkeitsspirale. Die Folgen für Ihr Vermögen, Ihre Ersparnisse und Ihre finanzielle Zukunft sind dramatisch.

Während der Bundesrat nicht müde wird, von «ausgewogenen Verträgen» und «Zukunftschancen» zu sprechen, zeichnen die Fakten ein beunruhigendes Bild: Neue EU-Beiträge von 350 Millionen Franken jährlich, automatische Rechtsübernahme in kritischen Bereichen, und die schleichende Einführung digitaler Kontrollsysteme bedrohen die Schweizer Eigenständigkeit.

Die neue Analyse der Wirtschaftsexperten ist alarmierend: Der Schweiz droht der schleichende Verlust ihrer Souveränität, während internationale Finanzkrisen und EU-Schuldenprobleme auf die Eidgenossenschaft übergreifen. Die Zeche zahlen am Ende immer die Bürger – durch systematische Enteignung ihrer Kaufkraft.

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Die Schweiz unter Druck: Neue EU-Verträge als Trojanisches Pferd

Was derzeit zwischen Bern und Brüssel verhandelt wird, übertrifft die düstersten Befürchtungen: Die Schweiz bindet sich durch das neue Vertragspaket «Bilaterale III» enger an die krisengeschüttelte EU als je zuvor. Der Bundesrat, einst Hüter der Schweizer Unabhängigkeit, öffnet die Schleusen für EU-Einfluss wie nie zuvor.

Die Dimension der Entwicklung wird deutlich, wenn man die Zahlen analysiert: 350 Millionen Franken jährliche EU-Beiträge ab 2030 – eine Verdreifachung gegenüber heute. Automatische Rechtsübernahme in kritischen Bereichen. Neue Abkommen zu Strom, Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, die Schweizer Souveränität aushöhlen.

Besonders alarmierend: Die verschiedenen Abhängigkeiten verstärken sich gegenseitig wie Dominosteine. Die Kombination aus EU-Beiträgen, Rechtsübernahme und digitaler Kontrolle treibt die Schweiz in eine Spirale, aus der es kein Entkommen gibt. Finanzexperten schlagen Alarm: Die Schweiz verspielt ihre Unabhängigkeit.

Die politische Antwort? Während die SVP Widerstand leistet, jubeln andere Parteien über die «historische Chance». Doch die Realität sieht anders aus: Die EU-Schuldenkrisen werden über neue Mechanismen auf die Schweiz übertragen, während gleichzeitig die digitale Kontrolle ausgebaut wird.

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Die wahre Gefahr liegt in der Verknüpfung der Entwicklungen: Während die EU-Bindung zunimmt, plant Brüssel massive Eingriffe in das Vermögen der Bürger. Die Pläne sind alarmierend: Der digitale Euro soll totale Kontrolle ermöglichen, während ein EU-Vermögensregister jeden Franken unter die Lupe nimmt.

Gleichzeitig zeigt sich die ganze Dramatik bei den internationalen Verflechtungen: Die Schweiz wird über die neuen Verträge automatisch in EU-Krisen hineingezogen, während ihre traditionelle Neutralität und Eigenständigkeit systematisch ausgehöhlt werden.

350 Millionen Franken EU-Tribut: Die Schweiz zahlt für fremde Schulden

Die Zahlen des neuen Vertragspakets sind erschreckend: 350 Millionen Franken jährlich ab 2030 als «Beitrag für den Zugang zum EU-Binnenmarkt» – eine Verdreifachung der bisherigen Zahlungen. Dazu kommen versteckte Kosten durch automatische Rechtsübernahme und neue Regulierungen.

Besonders bitter: Die Schweiz mit ihrer soliden Finanzlage (Staatsverschuldung nur 17,2% des BIP) wird zur Kasse gebeten, um die Schuldenorgien der EU-Staaten mitzufinanzieren. Deutschland mit 62,4% Verschuldung, Frankreich mit 110,6%, Italien mit 135,3% – alle leben über ihre Verhältnisse, und die Schweiz soll mitbezahlen.

Die Auswirkungen sind verheerend: Schweizer Steuergelder fliessen in marode EU-Strukturen, während gleichzeitig neue Regulierungen die heimische Wirtschaft belasten. Das Ergebnis: Immer mehr Ressourcen versickern in Brüsseler Bürokratie, während für Schweizer Prioritäten die Mittel schwinden.

Besonders perfide: Es trifft genau die Bereiche, die über Jahrzehnte das Fundament des Schweizer Wohlstands bildeten. Die Eigenständigkeit in Energie, Gesundheit und Lebensmittelsicherheit wird aufgegeben, während Millionen für EU-Bürokratie verpulvert werden.

Die Finanzexperten schlagen Alarm: Die Schweiz wirft ihre fiskalische Disziplin über Bord wie ein Kapitän, der das sinkende Schiff verlässt. Die Folgen dieser Entwicklung sind fatal: Neue Abhängigkeiten entstehen, die Steuerbelastung steigt, die Eigenständigkeit schwindet.

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Die Politik scheint die Dramatik der Lage nicht zu begreifen. Statt die Schweizer Interessen zu verteidigen, wird die Eigenständigkeit kurzerhand aufgegeben. Das Resultat: Die Schweiz verliert im internationalen Vergleich der Souveränität wie ein Stein.

Schleichende Entmachtung: Wie Bern die Schweizer Souveränität opfert

Was der Bundesrat mit den neuen EU-Verträgen eingefädelt hat, gleicht einer schleichenden Entmachtung des Schweizer Volkes. Die Pläne sind noch alarmierender als befürchtet: Automatische Rechtsübernahme in kritischen Bereichen, EU-Gerichtshof als letzte Instanz bei EU-Recht, und die schleichende Aushöhlung der direkten Demokratie.

Die Dimension wird klar, wenn man die Details unter die Lupe nimmt: Bei Streitigkeiten entscheidet letztinstanzlich der Europäische Gerichtshof – fremde Richter über Schweizer Angelegenheiten. Die Schutzklausel zur Begrenzung der Zuwanderung ist zahnlos und nur bei «schwerwiegenden Problemen» aktivierbar.

Die Kombination ist Gift: Während die Souveränität schwindet und die EU-Abhängigkeit wächst, werden die demokratischen Mitspracherechte systematisch ausgehöhlt. Die Folge: Das Schweizer Volk verliert die Kontrolle über sein eigenes Land.

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Finanzexperten wie Prof. Dr. Lars Feld warnen seit Jahren vor den Folgen solcher Abhängigkeiten. Seine Analyse ist vernichtend: Ohne eine Rückkehr zur konsequenten Eigenständigkeit wird die Schweiz in eine Abhängigkeitsspirale geraten, aus der es kein Entkommen gibt.

Doch statt die Probleme beim Namen zu nennen, verfällt die Politik in Schönfärberei: Die «Bilateralen III» seien ein «ausgewogenes Paket» – in Wahrheit sind es knallharte Souveränitätsverluste. Ein verzweifelter Versuch, EU-Druck nachzugeben, der jedoch das Grundproblem nicht löst, sondern wie Öl ins Feuer giesst.

Die Fakten sprechen Bände: 350 Millionen Franken jährliche Tribute, automatische Rechtsübernahme, fremde Richter als letzte Instanz, während gleichzeitig die EU-Schuldenkrisen die Schweiz bedrohen. Ohne grundlegende Kurskorrektur wird die Schweiz ihre Eigenständigkeit verlieren – eine Entwicklung, die kommende Generationen bitter bereuen werden.

EU-Schuldenkrisen: Wie fremde Probleme die Schweiz erreichen

Die Dimension ist beispiellos: Während die EU-Staaten in Schulden ertrinken (Deutschland 62,4% des BIP, Frankreich 110,6%, Italien 135,3%), wird die solide Schweiz (17,2% Verschuldung) über neue Mechanismen in diese Krisen hineingezogen. Eine toxische Kombination, die nur einen Verlierer kennt: Sie als Schweizer Sparer und Steuerzahler.

Die Alarmzeichen stehen auf Rot: EU-Schuldenkrisen eskalieren, die Zinslast explodiert, und die internationale Verflechtung nimmt zu. Die Schweiz, einst Stabilitätsinsel, wird zum Spielball fremder Interessen. Die Folgen für Ihr Vermögen werden dramatisch sein.

Harald Preissler, Kapitalmarktstratege bei Bantleon, warnt eindringlich: Die EU-Schuldenprobleme werden über verschiedene Kanäle auf die Schweiz übertragen. Bei 3,6 Billionen Euro EU-Schulden und steigenden Zinsen entstehen Verwerfungen, die auch die Schweiz treffen werden.

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Der digitale Euro: Die «Lösung» für die EU-Schuldenkrise erreicht die Schweiz

Die Kombination der Krisen erreicht eine neue, bedrohliche Qualität: Während die EU in der Schuldenspirale gefangen ist und ihre Probleme auf die Schweiz überträgt, präsentiert Brüssel bereits die «Lösung» – den digitalen Euro. Was als technischer Fortschritt verkauft wird, ist in Wahrheit das perfekte Instrument für den grössten Vermögenstransfer der Geschichte.

Die Logik dahinter ist erschreckend simpel: Eine EU, die 3,6 Billionen Euro Schulden anhäuft und explodierende Zinsen stemmen muss, braucht totale Kontrolle über jede Transaktion. Der digitale Euro macht genau das möglich – und die Schweiz wird über die neuen Verträge automatisch einbezogen.

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Die Zeitbombe tickt: Drei entscheidende Daten für die Schweiz

Mitte 2025: Die AMLA-Behörde nimmt in Frankfurt ihre volle Tätigkeit auf. Über 400 Mitarbeiter mit Zugriff auf alle EU-Finanzdaten – die Schweiz wird über die neuen Verträge einbezogen.

Oktober 2025: Der digitale Euro startet offiziell. Programmiertes Geld erreicht über EU-Verflechtungen auch die Schweiz.

Ende 2026: Die digitale ID wird EU-weit Pflicht. Die Schweiz steht unter Druck, ähnliche Systeme einzuführen.

Programmiertes Geld: Wenn Brüssel Schweizer Ausgaben kontrolliert

Was in China bereits grausame Realität ist, kommt mit dem digitalen Euro nach Europa und bedroht über neue Verträge auch die Schweiz: Programmiertes Geld mit Verfallsdatum, blockierte Käufe, automatische Abzüge. Die neue AMLA-Behörde in Frankfurt überwacht ab 2025 Transaktionen in Echtzeit – auch Schweizer Geschäfte mit EU-Bezug.

Die 350 Millionen Franken EU-Beiträge bekommen plötzlich eine neue Dimension: Mit digitaler Kontrolle wird der Zugriff auf Schweizer Vermögen zum Kinderspiel. Ein Mausklick aus Brüssel genügt.

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Die perfekte Falle: EU-Schulden treffen Schweizer Souveränität

Die Entwicklung spricht eine deutliche Sprache: EU-Schuldenkrisen von 3,6 Billionen Euro, 350 Millionen Franken Schweizer Tribute jährlich – und als «Lösung» ein digitales System, das totale Kontrolle ermöglicht. Die Schweiz steht nicht nur unter Druck, sie baut sich selbst die Abhängigkeitsfalle.

Besonders perfide: Während die EU-Schulden explodieren, wird gleichzeitig die Infrastruktur für totale Finanzkontrolle aufgebaut. Die AMLA-Behörde, das EU-Vermögensregister, die digitale ID – alles Bausteine für den systematischen Zugriff auf Schweizer Vermögen.

Die Dimension dieser Entwicklung sprengt alle Vorstellungen: EU-Schuldenkrisen erzwingen den digitalen Euro, der digitale Euro ermöglicht totale Kontrolle, die totale Kontrolle macht Enteignungen zum Kinderspiel. Was hier entsteht, ist die perfekte Falle für Schweizer Wohlstand.

Letzte Chance: Top-Experten packen aus – bevor es zu spät ist

Am 25. Juni 2025 um 19:00 Uhr versammeln sich fünf der schärfsten Analysten zu unserem Webinar «Rette dein Geld – Der digitale Euro kommt».

Sie werden schonungslos aufdecken:

  • Den grössten Souveränitätsverlust der Schweizer Geschichte
  • Welche konkreten Schritte Sie SOFORT unternehmen müssen
  • Warum das EU-System vor dem Kollaps steht
  • Weshalb physische Edelmetalle Ihr Rettungsanker sind

Diese Top-Experten teilen ihre Expertise:

Dr. Daniele Ganser – Schweizer Friedensforscher & Historiker. Als Schweizer Experte deckt er geopolitische Machenschaften auf und enthüllt die Strippenzieher hinter EU-Druck auf die Schweiz. Bestsellerautor mit über 500.000 YouTube-Abonnenten.

Peter Hahne – Ex-ZDF Journalist & Systemkritiker. Als ehemaliger ZDF-Moderator entlarvt er die Propaganda hinter EU-Verträgen und zeigt die Zusammenarbeit von Politik und Medien auf.

Ernst Wolff – Finanzexperte & Systemkritiker. Als Autor von «Wolff of Wall Street» kennt er die Geheimnisse des Finanzsystems und bringt Enthüllungen über die geplante Enteignung durch digitale Währungen.

Prof. Dr. Werner – Wirtschaftsprofessor & Banken-Insider. Als renommierter Professor kennt er die Mechanismen der Finanzkontrolle von innen.

Matthew Piepenburg – Wall Street-Insider & Gold-Guru. Als ehemaliger Investmentbanker und heutiger Partner bei Matterhorn Asset Management enthüllt er die Machenschaften der Finanzelite.

Zusätzlich bekommen Sie:

  • Exklusive Live-Fragerunde
  • Konkrete Lösungsvorschläge
  • Die Chance auf Gold im Gesamtwert von 15.000 Euro

Achtung: Die Teilnahme ist kostenfrei, aber die Plätze sind auf 50.000 Teilnehmer begrenzt. Sichern Sie sich jetzt Ihren Zugang, bevor es zu spät ist.

Countdown läuft: Handeln Sie, bevor die Falle zuschnappt

Die Schweiz steht vor dem grössten Souveränitätsverlust ihrer Geschichte. Während die Politik die Zeichen der Zeit ignoriert, EU-Abhängigkeiten schafft und fremde Schuldenkrisen importiert, haben Sie noch die Chance, Ihr Vermögen in Sicherheit zu bringen.

Am 25. Juni versammeln wir die kompetentesten Köpfe in unserem Webinar «Rette dein Geld – Der digitale Euro kommt». Gemeinsam mit meinen Gästen werde ich die versteckten Mechanismen des EU-Drucks auf die Schweiz schonungslos offenlegen. Wir zeigen Ihnen konkrete Auswege aus der Souveränitätsfalle und welche Rolle Edelmetalle in dieser historischen Umbruchphase spielen werden.

Die Uhr tickt: Lassen Sie sich von meinen hochkarätigen Gästen aufzeigen, welche Auswege aus der Schweizer Abhängigkeitsfalle noch bleiben.

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Dies ist keine Panikmache, sondern knallharte Faktenanalyse. Was sich hier zusammenbraut, ist der perfekte Sturm für Schweizer Vermögen und Freiheit. Die Frage ist nicht mehr, ob die Krise kommt. Die Frage ist nur noch: Sind Sie gewappnet?

Dominik Kettner, Kettner Edelmetalle


Einladung zum kostenfreien Live-Webinar

«RETTE DEIN GELD:Der digitale Euro kommt»

Anmeldung unter:

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