Bilaterale Verträge: Eine Erpressungsgeschichte!

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Der bilaterale Weg sei eine Erfolgsgeschichte. Dieses Mantra hören wir gebetsmühlenartig aus Bundesbern und von den Medien. Alle loben die Bilateralen über den grünen Klee. Natürlich haben uns die bilateralen Verträge wirtschaftliche Vorteile gebracht. Aber zu welchem Preis? Wir müssen uns immer mehr den EU-Regeln unterwerfen und unsere Souveränität opfern. Sobald das Schweizer Volk selbstbewusst entscheidet – man erinnere sich an das Ja zur Masseneinwanderungsinitiative –, droht Brüssel sofort mit dem Ende der bilateralen Verträge. Erfolgsgeschichte? Man müsste eher von einer Erpressungsgeschichte sprechen! Wenn wir nicht spuren, wackeln die schönen Verträge. Ein bilateraler Weg, der nur funktioniert, wenn die Schweiz kuscht, ist keine Erfolgsgeschichte, sondern ein Irrweg. Gute Beziehungen? Ja. Unterwerfung? Nie – unsere Unabhängigkeit ist kein Verhandlungsspielball!


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