Baden verboten!

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Für viele Familien und Jugendliche ist das Schwimmbad ein wunderbarer, attraktiver Ort um sich zu erholen, sich zu treffen und auszutauschen. Doch inzwischen haben gewisse Volksgruppen unsere Schwimmbäder richtiggehend in Beschlag genommen und verdrängen die Einheimischen von ihren vertrauten Plätzen.

Getroffen hat es in diesen Tagen das beschauliche Pruntrut. Die Gemeinde hat zwar seit Jahren einen mit rund 22 Prozent zwar höheren Ausländeranteil als der Rest des Kantons – die Gesamtlage ist aber an sich unproblematisch. Pruntrut ist kein eigentlicher Schmelztiegel der Multikulturalität.

Das ist im aktuellen Fall auch unerheblich, denn es waren für einmal nicht hier anwesende Ausländer – die Gemeinde wurde vielmehr Opfer einer veritablen Invasion. «Besucher» aus Frankreich überfielen das Schwimmbad der Gemeinde und benahmen sich – gelinde gesagt – unflätig. Gemäss «Blick» werden den «Belästigern»  Belästigungen gegenüber jungen Frauen, unangemessene Ausdrucksweise, Baden in Unterwäsche und auch gewalttätiges Verhalten im Anschluss an Ermahnungen vorgeworfen.

«Franzosen als Invasoren»

Woher und wieso kamen überhaupt Personen über die Grenze und dann ins Schwimmbad? Ganz einfach: Das Schwimmbad in Delle auf französischer Seite ist derzeit geschlossen. Eine Autofahrt über die Grenze in die Schweizer Badi dauert von dort lediglich zwanzig Minuten. Und infolge mangelnder Grenzkontrollen überqueren nun Leute die Grenze zu uns, die wir niemals im Lande haben wollten.

Offiziell waren es «Franzosen». Aber natürlich handelt es sich nur bezüglich einer Minderheit um echte Franzosen. In Pruntrut produziert sich genau die Brut, die Frankreich über Jahre ungeschützt ins Land geholt hat: Migranten, welche in allen Lebenslagen gegen den Staat agitieren – in der Regel von der Sozialhilfe lebend, dem Staat seit Jahren auf der Tasche liegend.

Pruntrut wehrt sich

Die Gemeinde Pruntrut sieht sich nun gezwungen, den Schweizerinnen und Schweizern Vortritt beim Eintritt ins Schwimmbad zu geben. Ausländer werden ab sofort ferngehalten, wenn sie nicht einen gültigen Arbeitsvertrag vorweisen können.

Ob diese Massnahme Bestand haben wird, ist noch unklar. Gut möglich, dass eine Flüchtlingsorganisation, die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus oder eine linke Partei Klage einreichen wird.

Unglaubliche Zustände in Deutschland

In den Schwimmbädern in unserem nördlichen Nachbarland sind vergleichbare Belästigungen seit einigen Jahren an der Tagesordnung. Sie gehen allerdings nicht von Invasoren aus dem Nachbarland aus, vielmehr von «Merkels Goldschätzchen» und deren Nachfolgern und Nachkommen. Aktuell zirkulieren gerade wieder schier unglaubliche Bilder von ganzen Horden junger, testosterongesteuerten, in der Regel eher dunkelhäutigen Männern, welche regelrecht Hatz auf junge Frauen inszenieren. Mit Blick auf viele Badebecken in deutschen Schwimmbädern wähnt man sich tatsächlich in einem afrikanischen Land. Jedes Schwimmbad braucht inzwischen Dutzende Sicherheitsleute, um die Migranten in Schach zu halten.

Der jüngste Fall ereignete sich in der deutschen Stadt Gelnhausen. Dort wurden mindestens acht Mädchen von vier syrischen Jugendlichen sexuell belästigt. Das war kein Einzelfall – aber er liess sich dieses Mal nicht totschwiegen und wurde deshalb publik. Der Bürgermeister von Gelnhausen versuchte, den Vorfall herunterzuspielen und sagte ernsthaft: «Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank», und man werde «weiter sensibilisieren».

Die hohe Politik erkannte allerdings die Brisanz des Falles und übte sich einmal mehr fallweise in Beschwichtigungen oder Forderungen nach harten Massnahmen. Beides wird wohl schon morgen wieder vergessen sein.

Umkehr der Tatsachen

Den Vogel abgeschossen hat dann aber Köln. Dort wurden im Rahmen einer Präventionskampagne doch tatsächlich durchwegs weisse Personen abgebildet, welche dunkelhäutige Personen belästigt haben sollen. In einem Fall verstieg man sich sogar dazu, eine übergewichtige, kurzhaarige Frau mit roten Haaren abzubilden, welche unter Wasser einen behinderten Dunkelhäutigen mit Beinprothese am Gesäss betatschte. Diese klassische Opfer-Täter-Umkehr soll wohl suggerieren, dass es der Normalfall sei, dass deutsche Frauen arme und gar behinderte Migranten betatschen…

Fremd im eigenen Land

Denn was in ganz Europa seit Jahren augenfällig ist und so manchen Schwimmerinnen den Besuch im Schwimmbad so richtig vergällt, hält nun auch in den Schweizer Schwimmbädern Einzug. In vielen städtischen Schwimmbädern der Schweiz herrschen längst ähnliche Zustände. Allerdings nicht wie in Pruntrut durch Invasoren aus dem Ausland, sondern durch die vielen «Fachkräfte» und «Flüchtlinge», die in unser Land eingelassen wurden.

Natürlich könnten wir es wissen. Natürlich waren wir vorgewarnt. Und natürlich hätten wir sehen können, was in unseren Nachbarstaaten abgeht. Aber nein – unsere Gutmenschen, die Linken und die Netten – wollen nicht hören. Und nun müssen unsere jungen Frauen die Folgen sehr direkt spüren – und zwar im wahrsten Sinn des Wortes.

Schlimm genug – und wenn nun nicht nur Areale regelrecht in Beschlag genommen werden, sondern unsere jungen Frauen und ganze Familien nicht mehr unbeschwert ins Freibad können, müssen wir uns wehren. Es ist unser Land, hier herrschen unsere Sitten und Gebräuche – und dies muss den Invasoren und Zuwanderern ein- für allemal klargemacht werden.

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