Azerbaidschan nimmt am ESC teil – wo bleibt der Aufschrei?

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Basel ist Gastgeberstadt für den Eurovision Song Contest. Unterstützt mit Millionen von Steuergeldern findet diese Woche dieser Mega-Anlass statt. Und nun ist eingetroffen, was wir befürchtet haben. Bei der Eröffnungszeremonie, die im Zeichen der Musik stehen sollte, wurde die Veranstaltung von anti-israelischen Protesten überschattet. Es kam zu aggressiven Ausschreitungen durch sogenannte Pro-Palästina-Aktivisten. Einer von ihnen fiel durch eine Drohgeste des Islamischen Staates auf, die symbolisiert, dass man jemandem die Kehle aufschlitzt. Dieser Hass gegenüber Israel ist unerträglich und zeugt von einer heuchlerischen Doppelmoral der Linken. Während lauthals der Ausschluss Israels vom Wettbewerb gefordert wird, werden die Gräueltaten verschwiegen, die beispielsweise das teilnehmende Aserbaidschan im Jahr 2023 verübt hat. So vertrieb das Land über 100.000 Christen aus der Provinz Bergkarabach – Experten sprechen von einem Ethnozid. Die Linken haben sich auf Israel eingeschossen und beweisen damit, wie scheinheilig ihr Gutmenschentum tatsächlich ist.


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