Das Egerkinger Komitee überwacht die Umsetzung des Verhüllungsverbots: Es werde häufig umgangen und stellenweise nicht umgesetzt – Muslime wehren sich.
Seit dem 1. Januar dieses Jahres gilt in der Schweiz ein Verhüllungsverbot – mit ganz wenigen Ausnahmen. Wer im öffentlichen Raum sein Gesicht verhüllt, beispielsweise mit einer Burka oder einem Niqab, kann seither mit einer Busse von bis zu 1000 Franken geahndet werden.
Komitee hat 21 Meldungen – Bund nennt noch keine Zahlen
Zur Beobachtung der «rechtmässigen Umsetzung» des Verbots hat das Egerkinger Komitee bereits im Januar eine eigene «Meldestelle» eingerichtet. Dort können Privatpersonen seither «festgestellte Verstösse in anonymisierter Form» dokumentieren. Das Egerkinger Komitee mit seinem Chef Walter Wobmann ist die politische Gruppierung hinter den angenommenen Volksinitiativen zum Minarett- und Verhüllungsverbot.
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